Arzt-Patienten-Beziehungen sind seit Jahrhunderten Gegenstand vieler Studien, und heute gibt es mehrere Best Practices, die dazu beitragen können, dass beide Parteien mit einem Gefühl der Zufriedenheit aus ihrer Beziehung hervorgehen.
Dieser Leitfaden skizziert die verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie die Arzt-Patienten-Beziehungen in der modernen medizinischen Landschaft verbessern und pflegen können und wie Sie die Ergebnisse einer besseren Beziehung messen können, einschließlich des Verständnisses, was Transkription ist .
Warum sind Arzt-Patienten-Beziehungen wichtig?
Eine gesunde Beziehung zwischen einem Arzt und einem Patienten kann zu besseren Ergebnissen im Gesundheitswesen führen. Wenn Sie jemals Ihren Arzt besucht haben, wissen Sie, wie verletzlich Sie sich fühlen würden, wenn Sie oft persönliche oder private Informationen weitergeben, die Sie mit niemandem geteilt haben. Dies kann nur geschehen, wenn sich die Patienten bei ihrem Arzt oder ihrer Ärztin wohl fühlen, was für die Gewährleistung der Datensicherheit bei der Transkription von entscheidender Bedeutung ist.
Die Rolle des Vertrauens im Gesundheitswesen
Wenn Sie nicht selbst eine qualifizierte medizinische Fachkraft sind, müssen Sie sich wahrscheinlich auf Ihr Vertrauen in das Wissen und die Fähigkeiten Ihres Gesundheitsdienstleisters verlassen. Diese Informationsasymmetrie macht es unerlässlich, dass Patienten darauf vertrauen können, dass ihre Ärzte ihnen die bestmögliche Diagnose und Information zur Verfügung stellen, ohne dass dies zu Schäden führt. Ärzte müssen diese Informationslücke schließen, indem sie den Patienten so viele Informationen wie möglich zur Verfügung stellen und so das Vertrauen fördern.
Wie starke Beziehungen die Patientenergebnisse verbessern
Vertrauen wird bereits als eine der wichtigsten Säulen einer starken Arzt-Patienten-Beziehung definiert. Wenn Patienten das Gefühl haben, dass sie ihrem Arzt vertrauen können, fühlen sie sich wohler, wenn sie privatere, aber wichtige Informationen weitergeben, die ihm helfen können, bessere Diagnosen, Behandlungen und Pflegepläne zu erstellen. Infolgedessen ist bei den Patientenergebnissen ein deutlicher Unterschied zu verzeichnen.
Der Schlüssel, an den man sich hier erinnern sollte, ist jedoch, dass das Vertrauen gewahrt bleibt; Es gibt zwar sicherlich eine Informationslücke, aber dies führt nicht ohne weiteres zu einem Gefühl des Vertrauens in den eigenen Gesundheitsdienstleister.
Auswirkungen auf die Patientenzufriedenheit und -bindung
Während Vertrauen ein Aspekt einer starken Arzt-Patienten-Beziehung ist, sind andere Schlüsselfaktoren, die wesentlich zu einer erfolgreichen Patienten-Arzt-Beziehung beitragen, Respekt, Einstellungen gegenüber Patienten oder Kunden und anderen Dritten, Pünktlichkeit und Nachverfolgung.
Wenn Ärzte ihren Patienten von Anfang an mit Respekt und Empathie begegnen, ist es wahrscheinlich, dass sie sofort ihre Wachsamkeit verlieren. Dies führt dazu, dass Patienten relevantere Informationen anbieten, die sich auf ihre Versorgung auswirken können.
Im Laufe der Zeit können diese Faktoren dazu beitragen, dass Ärzte eine hohe Patientenzufriedenheit und -bindung erreichen.
Wie kann man Vertrauen bei Patienten aufbauen?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie im Laufe der Zeit Vertrauen zu Ihren Patienten aufbauen können, aber der Prozess beginnt mit Ihrer allerersten Interaktion. In den folgenden Unterabschnitten werden diese näher beleuchtet.
Transparent und ehrlich in Bezug auf Diagnose und Behandlung sein
Ehrlichkeit ist eine der wichtigsten Säulen des Vertrauens zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern. Sobald Sie von Ihrer ersten Interaktion mit Ihrem Patienten an eine Vertrauensbasis aufgebaut haben, müssen Sie auch sicherstellen, dass Sie ihm gegenüber transparent über seine Diagnose und Behandlung sind. Patienten werden oft über bestimmte Diagnosen im Dunkeln gelassen, was das Vertrauen, das Sie im Laufe der Zeit aufgebaut haben, untergraben kann.
Die effektive Kommunikation dieser Diagnosen und der jeweiligen Behandlungspläne kann alle Barrieren beseitigen, die Patienten bei der Kontaktaufnahme mit ihren Gesundheitsdienstleistern haben könnten.
Um dies zu unterstützen, können Transkriptionsdienste wie Transkriptor genaue Aufzeichnungen von Konsultationen liefern. Dies stellt sicher, dass Patienten Zugang zu einer klaren Dokumentation ihrer Diagnose- und Behandlungspläne haben, und erleichtert es ihnen, wichtige Details zu verarbeiten und erneut zu überprüfen.
Wahrung der Vertraulichkeit und Privatsphäre in der Patientenversorgung
Nur sehr wenige Branchen sind auf ein Höchstmaß an Vertraulichkeit und Privatsphäre angewiesen wie die Medizin, und die Sicherstellung, dass der Zustand, die Diagnose und die Behandlung eines Patienten vertraulich behandelt werden, hat oberste Priorität. So bedauerlich es auch ist, der Gesundheitszustand eines Patienten kann sich oft auf sein soziales Image und seine Interaktionen auswirken, und sicherzustellen, dass dies nicht passiert, ist eine der besten Möglichkeiten, Vertrauen aufzubauen und zu erhalten.
Versprechen und Pflegepläne einhalten
Ein wichtiger Grundsatz der Ehrlichkeit ist, nichts zu versprechen, was man nicht halten kann, und die gleiche Philosophie gilt für die Patientenversorgung. Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe müssen Versprechen geben, die sie einhalten und einhalten können. Darüber hinaus müssen sie zur Verfügung stehen, um sicherzustellen, dass die Pflegepläne ihrer Patienten wie vorgeschrieben ausgeführt werden und dass es keine Verkürzungen gibt.
Effektive Kommunikationsstrategien für Ärzte
Eine effektive Kommunikation mit Ihren Patienten ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Bestimmte Strategien können jedoch dazu beitragen, mehr Vertrauen zu schaffen. In diesem Abschnitt werden drei solcher Strategien im Detail untersucht.
Aktives Zuhören, um die Anliegen der Patienten zu verstehen
Sobald ein Patient in Ihrer Obhut ein Gefühl des Vertrauens in Sie aufgebaut hat, wird er zwangsläufig offener über seine medizinischen Bedenken sprechen. Eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Sie all diese Informationen erfassen, besteht darin, aktives Zuhören zu üben.
Aktives Zuhören ist der Prozess, bei dem Sie wiederholen, was der Patient Ihnen gesagt hat, und ihn dann fragen, ob Sie seinen Zustand richtig verstehen. Dies gibt beiden Parteien die Gewissheit, dass sie die Situation gut verstehen und somit besser gerüstet sind, um damit umzugehen.
Verwenden Sie eine klare und einfache Sprache, um medizinische Begriffe zu erklären
Der Kommunikationsstil jedes Arztes ist anders, und das gilt auch für jeden Patienten. In der Arzt-Patienten-Beziehung ist es jedoch von größter Bedeutung, dass der Patient seine Diagnose und seinen Behandlungsplan gut versteht. Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, eine klare und einfache Sprache zu verwenden, um den medizinischen Fachjargon zu erklären.
Darüber hinaus kann die Verwendung eines Transkriptionsdienstes während Ihrer Patienteninteraktionen sicherstellen, dass sie das Gespräch in ihrer eigenen Zeit erneut besuchen können, um die feineren Details besser zu verstehen. Transkriptorzum Beispiel ist ein zuverlässiges Audio-zu-Text-Tool, mit dem Sie Ihre Besprechungen mit Ihren Patienten transkribieren können.
Ermutigen Sie zu Fragen und Feedback von Patienten
Wenn Sie mit einer Flut von Informationen konfrontiert werden, werden Sie oft feststellen, dass Patienten zwar mehrere Fragen haben, aber ratlos sind, was sie fragen sollen oder wie sie ihre Fragen klären sollen. Hier lohnt es sich, mit Empathie auf Ihre Kunden zuzugehen und ihnen die Zeit zu geben, Ihnen alle Fragen zu stellen, die sie haben könnten, egal wie unbedeutend sie erscheinen mögen. Darüber hinaus kann Ihnen das ermutigende Feedback Ihrer Patienten helfen, Ihren Kommunikationsstil anzupassen und ihre psychologischen Auslöser besser zu verstehen.
Die Rolle von Empathie in der medizinischen Praxis
Sich Ihrem Patienten mit Empathie zu nähern, ist eine der besten Möglichkeiten, starke Arzt-Patienten-Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Empathie in der medizinischen Praxis zu zeigen, kann einen offenen Dialog fördern und den Patienten versichern, dass Sie sich um ihre Bedürfnisse kümmern.
Wie Empathie das Vertrauen und den Komfort der Patienten stärkt
Wie bereits erwähnt, ist eine empathische Herangehensweise an Ihre Patienten der Schlüssel, damit sie sich in einer ansonsten eher überwältigenden Umgebung wohlfühlen. Wenn Sie Ihren Patienten zeigen, dass Sie ihre Sorgen verstehen und sofort erkennen, wie sie sich fühlen, erhöht sich die Patientenzufriedenheit und der Komfort.
Techniken, um bei Konsultationen Empathie zu zeigen
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Ihren Patienten zeigen können, dass Sie sich in ihre Situation einfühlen, und einige davon sind:
- Wenn man ihnen aktiv zuhört, fühlen sie sich gehört und verstanden Es ist auch der erste Schritt, um Empathie zu zeigen.
- Personalisieren Sie Ihre Meetings mit ihnen, indem Sie ihnen ein oder zwei Fragen zu sich selbst oder zu ihren Gefühlen stellen Wenn Sie anerkennen, was sie gesagt haben, haben Sie bei einem Patienten das Gefühl, dass Sie sich um mehr kümmern als nur darum, "die Arbeit zu erledigen".
- Kommunizieren Sie bei jedem Schritt offen mit Ihren Patienten über Aktualisierungen ihrer Diagnose und Versorgung Dies zeigt, dass Sie verstehen, wie ängstlich sie sein könnten, wenn sie mit der Aussicht auf eine längere medizinische Versorgung konfrontiert werden.
Schulungen und Tools zur Entwicklung von Empathie bei Angehörigen der Gesundheitsberufe
Empathietraining ist eine Form der beruflichen Weiterbildung, insbesondere im Bereich der Medizin, in der Mitarbeiter im Gesundheitswesen geschult werden, um die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Kunden zu verstehen, zu teilen und darauf einzugehen. Dies kann erhebliche Vorteile in Bezug auf die Patientenzufriedenheit haben, und es gibt mehrere Beispiele, die medizinische Institute in Betracht ziehen können. Einige davon sind:
- Das Vier-Gewohnheiten-Modell: Dieses Modell ermutigt Gesundheitsdienstleister, eine Beziehung zu ihren Patienten aufzubauen und sich gemeinsam auf einen Aktionsplan für ihre Versorgung zu einigen.
- Das Empathy Effect Program: Dieses Programm vermittelt Gesundheitsdienstleistern sieben Fähigkeiten, die ihnen helfen können, mehr Empathie zu zeigen Dazu gehören:
- Emotionen erkennen
- Ursprüngliche Empathie
- Einstimmung
- Kognitive Empathie
- Empathische Genauigkeit
- Emotionale Empathie und soziale Kognition
- Politisches Bewusstsein
Verbesserung der Patientenzufriedenheit durch bessere Beziehungen
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie durch eine stärkere Arzt-Patienten-Beziehung eine bessere Patientenzufriedenheit sicherstellen können. Diese werden im Folgenden beschrieben.
Personalisierte Pflegepläne basierend auf den Patientenbedürfnissen
Wenn Ärzte sich die Zeit nehmen, die Anliegen ihrer Patienten besser zu verstehen, sind sie in der Lage, personalisierte Pflegepläne zu erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Diese Pläne berücksichtigen ihre medizinischen Anforderungen und alle anderen Bedenken, die sie möglicherweise haben.
Regelmäßige Nachverfolgungen und Check-ins, um das Engagement aufrechtzuerhalten
Abgesehen davon, dass regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen sicherstellen und Ihre Patienten nicht auf dem Laufenden halten, können sie auch dazu beitragen, dass die Patienten engagiert bleiben und das Gefühl haben, dass sie Priorität haben. Dies wiederum trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen und zu erhalten und die Patientenbindung zu verbessern.
Transkriptor können auch sicherstellen, dass jede Nachsorge dokumentiert wird, was es sowohl für den Gesundheitsdienstleister als auch für den Patienten einfacher macht, Pflegepläne und Empfehlungen im Laufe der Zeit zu verfolgen. Dies trägt zu einem reibungsloseren Prozess der Patienteneinbindung und weniger Missverständnissen bei.
Umgehende Bearbeitung von Patientenbeschwerden und -bedenken
Während Sie Ihren Patienten Fragen zu ihrer Versorgung stellen und Feedback von ihnen einholen müssen, sollten Sie auch sicherstellen, dass ihre Bedenken und Beschwerden umgehend berücksichtigt werden. Dies verstärkt die Vorstellung, dass die Pflege und Gesundheit eines Patienten oberste Priorität haben, und verbessert die Mitarbeiterbindung weiter.
Messung des Einflusses von Arzt-Patienten-Beziehungen auf die Ergebnisse der Gesundheitsversorgung
Es ist wichtig, dass medizinische Einrichtungen die Patientenbindung verbessern und langfristig aufrechterhalten können. Dies hängt stark davon ab, wie sie die Auswirkungen von Arzt-Patienten-Beziehungen messen und wie sie die gesammelten Daten nutzen, um notwendige Verbesserungen vorzunehmen.
Patientenbefragungen und Feedback als Werkzeuge zur Verbesserung
Das Sammeln von Daten aus Patientenbefragungen und Feedback gehört zu den besten Instrumenten, die Ihnen zur Verfügung stehen, um die Arzt-Patienten-Beziehungen im Laufe der Zeit zu verbessern. Wenn Sie bereits ein System zum Sammeln von Feedback entwickelt haben, müssen Sie dieses sorgfältig analysieren, um zu verstehen, wo Sie sich auszeichnen und wo Sie sich verbessern können.
Analyse von Ergebnissen im Gesundheitswesen in Verbindung mit dem Vertrauen der Patienten
Ein weiteres Mittel, um die Ergebnisse besserer Arzt-Patienten-Beziehungen zu verbessern, besteht darin, die daraus resultierenden Ergebnisse im Gesundheitswesen zu analysieren. Die Forschung deutet sogar darauf hin, dass ein empathischer Ansatz und Mitgefühl dazu beitragen, die emotionale Gesundheit der Patienten, die physiologischen Reaktionen auf Medikamente, die Symptome und sogar das Schmerzniveau zu verbessern.
Fallstudien erfolgreicher Arzt-Patienten-Beziehungsstrategien
Eine Studie, die im International Journal of Surgery veröffentlicht wurde , zeigt, wie sich die Arzt-Patienten-Beziehungen im Laufe der Jahre entwickelt haben. Während die früheren Modelle die der Aktivitätspassivität waren, bei denen der Arzt einen Eingriff durchführte und der Patient lediglich Empfänger war, stützen sich moderne Modelle auf das Modell der "gegenseitigen Beteiligung", bei dem der Arzt den Patienten hilft, sich selbst zu helfen. Hier ist der Patient ein aktiver Teilnehmer an seiner Versorgung.
Die Auswirkungen besserer Arzt-Patienten-Beziehungen zeigen sich in einer Fallstudie, die in der National Library of Medicine veröffentlicht wurde . Hier war Patient A ein 43-jähriger Mann mit einer 20-jährigen Vorgeschichte von intravenösem Drogenmissbrauch, der durch andere Beschwerden erschwert wurde. Sein stationäres medizinisches Team konsultierte das Drogenmissbrauchsteam, das ihn untersuchte und in eine Methadonklinik einschrieb. Am Ende des gesamten Eingriffs gab Patient A an, dass er noch nie ein "anständiges" Gespräch über eine Suchtbehandlung geführt hatte.
Auf der anderen Seite wurde Patientin B, eine 75-jährige Frau mit einer Alkoholmissbrauchsstörung, nach der kürzlichen Diagnose eines Magenkarzinoms in die onkologische Klinik eingeliefert. Der Onkologe und der Chirurg, der mit HER zusammenarbeitete, erklärten die Art des Krebses, wie invasiv er war, die Risiken des gesamten Eingriffs und die Tatsache, dass er nicht durchgeführt wurde. Sie wurde bei jedem Schritt von HER stationären Team begleitet und war sich des Prozesses und seiner Ergebnisse bewusst.
Dieser Fall zeigt den Unterschied zwischen aktiver und passiver Patientenversorgung. Eine tiefergehende Analyse beweist auch die Vorteile einer besseren Kommunikation und eines empathischen Ansatzes für die Anliegen der Patienten.
Schlussfolgerung
Stärkere Arzt-Patienten-Beziehungen bieten mehrere Vorteile: Sie verbessern die Patientenzufriedenheit, sorgen für eine größere Patientenbindung und verbessern das Ergebnis medizinischer Eingriffe. In diesem Leitfaden wurden die verschiedenen Aspekte dieser Beziehung aufgezeigt, wie sie verbessert werden kann und welche Vorteile sie bietet.
Mit dem zunehmenden Zustrom von Technologie in die Medizin sind Informationen heute von entscheidender Bedeutung, und der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Patienten Zugang zu ihnen haben, besteht darin, jeden Aspekt ihrer Pflege und Behandlung zu dokumentieren. Ein Tool wie Transkriptor kann Ärzten helfen, ihre Interaktionen mit ihren Patienten zu transkribieren, damit diese die Feinheiten ihrer Versorgung auf ihre Weise verstehen können. Dies trägt zu einem Gefühl des Vertrauens bei und stellt sicher, dass die Patienten aktiv an ihren Behandlungen teilnehmen. Nutzen Sie Transkriptor noch heute!